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Ihre Suche nach "Tag: Groth, Torsten" ergab 4 Treffer.
Die changeX-Buchumschau im späten Spätherbst 2025 / 28.11.2025
In unserer Buchauslese geht es diesmal: um eine Renaissance der Klassengesellschaft; um Flüsse als Lebewesen; um unsere schrumpfende Zukunft und die notwendige Neuausrichtung der Geschichtswissenschaft im Anthropozän; um das Nachdenken über das Denken; um Paradoxien als Erkenntnisinstrument; um die disruptive Kraft bahnbrechender Innovationen; um einen historisch geleiteten Blick auf den Wachstumszwang im Kapitalismus; um eine Ökonomie, die auf Fürsorge basiert, statt auf rastlosem Wachstum; um einen Entwurf für eine Ethik des Verzichts; sowie um den Zwang zum Konsum und den Mut zur Abweichung.
Vielgestaltig, fluide, unbestimmt - Arbeit ist ein paradoxes Ding / 20.05.2025
Arbeit? Was ist eigentlich Arbeit? Das ist längst nicht so klar, wie es scheint. Erwerbsarbeit ist nicht alles und nicht alle Arbeit ist Erwerbsarbeit. Arbeit ist mehr. Doch nicht alles, was als Arbeit getan und wahrgenommen wird, gilt im engen, ökonomischen Verständnis als Arbeit. Und Arbeit verändert sich, fortwährend. So entsteht ein Bild, das oszilliert und sich stetig wandelt. In ihrem Kern ist Arbeit eine paradoxe Erscheinung.
66 Gebote systemischen Denkens und Handelns - das neue Buch von Torsten Groth / 27.04.2017
Ob im Coaching oder in der Familientherapie, in der Führungskräfteentwicklung oder in der Teamberatung - das systemische Denken ist in den Beratungsprofessionen fest verankert. Und das ist auch gut so. Denn die systemischen Erklärmodelle verändern gängige Vorstellungen von Management und Beratung - und zeigen damit im Erkenntnisprozess neue Sichtweisen auf. Doch nicht immer ist es einfach, die Brücke vom Alltagsverständnis zu den systemischen Paradigmen zu schlagen. Wie das trotzdem funktioniert, zeigt Torsten Groth anhand von 66 Geboten.
X-Organisationen - ein Kongress sortiert die neuere Gegenwart. / 27.11.2009
Gelebte Vergangenheit, verkannte Gegenwart, benutzte Zukunft: Zeit ist nicht länger linear, Brüche und Ungleichzeitigkeiten kennzeichnen unsere Gegenwart. Machen sie unübersichtlich. Das verlangt nach neuen Methoden und Ansätzen des Begreifens: nach einer Vielfalt von Perspektiven und Blickwinkeln. Nur nicht weiter so, wie gehabt.



